Karl Graf Spreti Stiftung
Die Sozialstiftung
Zu Ehren von Karl Graf von Spreti
wurde Ende 2008 eine Stiftung gegründet, die seinen Namen trägt: Karl Graf Spreti Stiftung.
Die Stiftung wird die politische Arbeit ihres Namensgebers – von den Anfängen im ersten und zweiten Deutschen Bundestag bis zum tragischen Ende 1970, als er als deutscher Botschafter in Guatemala entführt und ermordet wurde – erforschen. Darüber hinaus wird sie außerdem die Außenbeziehungen Bayerns in deren ganzer Bandbreite fördern. Dies beinhaltet wissenschaftliche, künstlerische und kulturelle Projekte.
Dabei legt die Karl Graf Spreti Stiftung Wert auf die Kooperation mit ausgewählten Partnern zum Aufbau eines Netzwerks von Stiftungen und Organisationen, deren Interesse den Außenbeziehungen Bayerns im allgemeinen, der politischen Entwicklung der frühen Bundesrepublik Deutschland und der europäischen Integration der 1950er Jahren im Besonderen gilt und die den Ländern Luxemburg, Kuba, Jordanien, der Dominikanischen Republik und Guatemala verbunden sind.
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